Blut und Dung (S. 164-198)

1 Trauer: In religiösen jüdischen Kreisen ist es unter den Männern Brauch, sich bei einem Trauerfall in der Familie einen Monat lang nicht zu rasieren.

2 Mordechai Zeira: Ein zu jener Zeit sehr populärer Komponist vieler Volksund Soldatenlieder.

3 Negev-Tiere: So wurden die Soldaten der motorisierten Kompanie der Palmach-Brigaden im Negev genannt.

4 Ruchamah: Kibbuz im nördlichen Negev.

5 Beduinen: Nomadenstämme, die zwar zu den arabischen Völkern zählen, sich aber nur selten in politische Konflikte einmischen.

6 Parabellum: Eine große Pistole.

7 Fellach (arab.): Bauer.

s Tfadal (arab.): "Bitte", "na gut."

9 Jahud (arab.): "Juden".

Die Ameisen der Front (S. 199-232)

1 Mugrabiplatz: Damals der zentrale Platz von Tel Aviv.

2 Olivenblätter: In der israehschen Armee tragen Offiziere Oliven- oder Feigenblätter als Rangabzeichen auf ihren Schulterklappen.

3 Vickers: Besonders schweres Maschinengewehr.

4 Nir-Am; Gvar-Am; Jad Mordechaj: Drei bekannte Kibbuzim im nordwestlichen Negev.

3 Hashomer Hatzair (hebr.): "Der junge Wächter"; der Name einer sozialistisch ausgerichteten Jugendbewegung, die eine große Anzahl von Kibbuzim gründete.

Die weiße Front (S. 233-248)

1 Sabres (hebr.): Bezeichnung für die Früchte der Opuntien-Kakteen. Slangname für die im Land Geborenen: "außen stachelig und innen sehr süß".

2 Hatiqva-Siedlung; JasunVorstadtbezirke von Tel Aviv.

Zweites Buch

Die Kehrseite der Medaille

Dein Weib in der Stadt ... (Amos 7, 14) (S. 259-267)

1 Beith Dagon: Kreuzung südhch von Tel Aviv, an der sich die Hauptstraßen in den Süden und nach Jerusalem gabeln.

2 Russ.: "Geh und fick deine Mutter!" Gebräuchlicher russischer Fluch.

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