22. September 2012

Eine Botschaft Romneyahus

ES WAR EINMAL ein Präsident Richard Nixon, der einen gewissen Juristen an den Obersten Gerichtshof der USA berufen wollte.

״Aber der Mann ist ein vollkommener Schwachkopf!", rief ein Senator.

״Na und", sagte ein anderer, ״es gibt in den USA eine große Menge Schwachköpfe und sie haben ebenso wohl das Recht, am Gericht vertreten zu sein, wie jeder andere GesellschaftsSektor."

Vielleicht haben die vereinigten Schwachköpfe von Amerika ein Recht, Mitt Romney zum Präsidenten zu wählen. Aber um der USA und Israels willen hoffe ich, dass das nicht geschieht.

Einige sagen, Israel sei der 51. Staat der Union. Einige sagen, es sei der erste unter den 51. Wie dem auch sei: Unser Leben - und vielleicht unser Tod - hängen weitgehend vom Mann im Weißen Haus ab.

Trotz all meinen Vorbehalten gegen Barack Obama (und ich habe eine Menge) hoffe ich sehr, dass er wiedergewählt wird.

IN SEINEM letzten Anfall von Weisheit enthüllte Romney nicht nur, dass 47% der Amerikaner Parasiten seien, sondern

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