Personen in der Etappe geben müsse, für jeden Soldaten an der Front ... Viele von uns begannen sich zu fragen, warum ausgerechnet sie dieser eine sein mussten, jenen 17 gegenüber? Warum sollte nicht einer jener siebzehn mit uns tauschen?

Es gab welche, die dieser Versuchung nicht widerstehen konnten. Sie wechselten zu den Diensten in der Etappe, oder zur Marine, oder zur Luftwaffe. Sie erfanden einen bösen Scherz über unsere Brigade: VGENDT - "Von Givati Erlöst Nur Der Tod".

Die meisten hielten stand in dieser schweren Krise. Sie kehrten zurück an die Front. Aber in ihren Herzen nistete sich eine Bitterkeit ein, die die Stimmung an der Front im Laufe der weiteren Tage verdunkelte. Sie hassten die Etappe. Sie kehrten ihr den Rücken.

22. Juli 1948, Bataillonsbasis

Front und Etappe

Sie fahren nach Tel Aviv. Von diesem Urlaub haben sie Wochen lang geträumt, haben sich nach ihm gesehnt, in den Stellungen und während der Kämpfe. Jetzt singen sie.

Sie kehren schweigend aus Tel Aviv zurück. Deprimiert und

voller schwermütiger Gedanken.

Ich will Karten fürs Kino kaufen. Die Schlange der Soldaten ist doppelt so lang wie die der Zivilisten. Soldaten in feinen, gebügelten Uniformen. Aber in ihren Gesichtern fehlt etwas: jener besondere Gesichtsausdruck, dieses Undefinierte Etwas, an dem ein Frontsoldat den anderen sofort erkennt.

Ich sehe viele bekannte Gesichter, ich frage die Männer, was sie machen, und sie antworten voller Stolz, sie seien in einem wichtigen Ministerium oder an einer sehr wichtigen Institution beschäftigt. Ich höre von wichtigen Aufgaben, die eindrucksvoll und bedeutend klingen. Und alle haben eines gemeinsam - sie sind ganz weit entfernt von den Stellen, an denen die Kugeln pfeifen und die Granaten explodieren.

Kann sich jemand in der Etappe die Gefühle eines Frontsoldaten vorstellen?

Er hatte sich zur militärischen Ausbildung gemeldet, als er gerufen

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